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STUDIE ZUR KÖLNER
CLUB- UND VERANSTALTERSZENE
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Wie relevant ist das Nachtleben für die Stadt Köln?

Wie viele Fans erreichen Liveclubs und Discotheken mit ihrem Programm Woche für Woche? Wie viele Menschen finden Monat für Monat Arbeit in der Branche?

Welche Wirtschaftskraft bündeln die zahlreichen Clubs der Domstadt eigentlich jährlich?

 

Um dieser Frage erstmals zielgenau nachzugehen, hat die Klubkomm in Zusammenarbeit mit der IHK Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln das Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Uni Köln mit einer empirischen Studie zum Thema Kölner Nachtökonomie beauftragt und alle bekannten Akteure der Szene umfassend befragt.

Hier die Ergebnisse zusammengefasst:

Kulturelles Potenzial

- Rund 8.000 kulturrelevante Veranstaltungen p.a.

- Rund 4 Millionen Besucher p.a.

- Kölner Spielstätten bieten Besucherkapazität > 30.000

- Rund 50% der Kölner Spielstätten haben maximal 100 Quadratmeter Veranstaltungsfläche à kleine Spielstätten für Talentförderung besonders relevant!

- Zusammenarbeit mit über 10.000 nationalen und internationalen Künstlern p.a.

Ökonomische Bedeutung

- rund 55% der Befragten sind im Haupterwerb tätig - Nebenerwerbswirtschaft weit verbreitet

- rund 25% der Befragten gehören zum Minibereich (Umsatz p.a. < 17.500 Euro)

- knapp 20% erhalten öffentliche Fördergelder

- Jahresumsatz 55 Millionen Euro = Ausstrahlungseffekte!

- Beschäftigung: über 1.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte

Weitere Zahlen sowie Handlungsempfehlungen hier in der Kurzfassung und in der Langfassung der Studie!

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